Lesung und Gespräch „Mach, was Dich erfüllt und bewegt“

Gemeinsam mit der Autorin des Buches „Mach, was Dich erfüllt und bewegt“, Claudia Haas-Steigerwald, und einer ihrer Gesprächspartnerin, der Wissenschaftlerin Dr. Christa Heilmann, wollen wir über Lebensziele, Selbstverwirklichung und die Suche nach dem eigenen Talent sprechen.

Zum Buch:

Ein erfülltes Leben – wer möchte das nicht führen. Aber wie kann das gelingen? Was sind entscheidende Stellschrauben? Welchen Stellenwert hat Arbeit dabei? Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Berufsgruppen geben Einblick in ihr Leben und versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden. Entstanden sind eindrucksvolle und ganz persönliche Porträts in Wort und Bild.
Allen Befragten gemeinsam ist: Sie sind weit über das übliche Renteneintrittsalter hinaus in ihrer Mission unterwegs. Ihr Alter scheint sie nicht zu begrenzen. Im Gegenteil: Sie leben unabhängig und selbstbestimmt. Selbstbewusst, aber auch selbstkritisch schauen diese Menschen zurück und nach vorn. Mit welcher Energie, Leidenschaft und Lebensfreude sie ihren Weg gehen, was sie antreibt, woher sie ihre Kraft nehmen und was sie jüngeren Generationen mitgeben können, lesen Sie in diesem Buch.
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Projektentwicklerin Dorine de Vos, Unternehmer Wolfgang Grupp – sie zeigen, wie verschieden Lebenswege sein können, was Berufung und Erfüllung bis ins hohe Alter für sie bedeutet. Mit wertvollen Impulsen für das eigene Leben und Arbeiten. Die weiteren Porträtierten sind: Christa Heilmann, Günther Fath, Jürgen Friedrich Strube, Rosi Gollmann, Peter Rothe, Mieke und Jan Teunen, Gerald Hüther und Michele De Lucchi.

Termin: Donnerstag, 21. November 2024, 19 Uhr.
Der Eintritt ist kostenlos, der Zutritt barrierefrei möglich.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von: Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V., Behindertenverband Leipzig e.V. und dem Haus der Demokratie Leipzig e.V.

Ausschlussklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.